Warum Noahs Arche sank und Fundamentalisten Vernunftverweigerer sind.

Williamstown (Kentucky, USA). Knapp 80 Meilen vom umstrittenen Creation Museum in Petersburg, wurde am Donnerstag ein „originalgetreues“ 1:1 Modell von „Noahs Arche“ enthüllt. Ob das über 150 Meter lange Schiff allerdings seetüchtig wäre, darf bezweifelt werden. Das Ausstellungsstück ist Teil der „Ark Encounter“, eines Themenparks, der sich mit Kreationismus und der „großen Flut“ beschäftigt und Spaß für die ganze Fundamentalistenfamilie verspricht. Für einen kritischen Menschen wirkt allerdings schon die Website unheimlich: Hier werden biblische Erzählungen als wahre Erd- und Menschheitsgeschichte verkauft.

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Selbstverständlich gibt es auch in diesen Kreationistenpark die obligatorischen Dinosaurier.

Ich habe schon häufig Kreationisten als Wissenschaftsverweigerer bezeichnet, denen nicht gestattet werden darf, ihre vernunftfeindliche und gefährliche Protestideologie öffentlich als wissenschaftliche Lehre zu bezeichnen. Dennoch erleben Kreationisten und ihre Pseudowissenschaften insbesondere in den USA großen Zulauf: Zwischen 42 und 47 Prozent der US-Amerikaner glauben an die Theorie von „Intelligenten Design“, dass die Erde trotz aller gegenteiligen Belege erst rund 6.000 Jahre alt ist, und – natürlich – dass es im Laufe dieser 6.000 Jahre irgendwann eine Große Flut gegeben habe, im Zuge derer die gesamte Erdmasse überschwemmt wurde, wodurch alle Menschen und Tiere ertranken, abgesehen selbstverständlich von denen, die sich auf Noahs magischer Arche befanden. Warum magisch? Weil Schiffsbauexperten einhellig meinen, ein über 150 Meter langes Schiff aus Holz (diese Länge gibt die Bibel vor), könnte schon deshalb nicht existieren, weil es sich bei Wellengang derartig verbiegen würde, dass es unweigerlich undicht würde. Tatsächlich war es erst durch die Nutzung von Stahlbau und Schweißtechnik möglich derart gewaltige Schiffe zu bauen – und seetüchtig zu halten.

Aber gleich, wie überzeugend die Argumente auch sind, die einem fundamentalistischen Verfechter des „Junge-Erde-Kreationismus“ entgegengebracht werden, er wird an seine Ideologie glauben, auch deshalb, weil es den Kreationismus-Predigern gelungen ist, insbesondere in den USA, insofern eine akademische Anerkennung zu erlangen, als dass sie ihre Ansichten in eine undurchdringliche Hülle von Pseudowissenschaft gepackt haben. Wobei, wie so oft bei Pseudowissenschaften systematisch all jene Fakten berücksichtigt werden, die die Theorie stützen und all jene ignoriert werden, die sie widerlegen würden. In den USA existieren christliche Universitäten wie die „Liberty University“ an denen sogar tatsächlich Kreationismus studiert werden kann.

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Aber auch vermeintlich „echte“ Wissenschaftler arbeiten für Projekte der „Junge-Erde-Kreationisten“, was die Ideologie umso gefährlicher macht. So arbeitete an der Gestaltung des Themenparks in Williamstown auch der Biologe und Harvard-Absolvent Natahniel Jeanson mit, der gegenüber dem „Telegraph“ steif und fest behauptet, „dies ist keine Anti-Wissenschaft, wir alle huldigen hier der Wissenschaft, wir bringen aber den Leuten bei anders zu denken.“ Jeanson und seine Kollegen, die sich ungestraft Wissenschaftler nennen dürfen, glauben, die Bibel sei ein historischer Faktenbericht, Genesis erzähle dementsprechend die wahre (und wörtlich zu nehmende) Schöpfungsgeschichte, was schon deshalb drollig ist, weil den wenigsten Kreationisten bewusst ist, dass es in Genesis gleich zwei Schöpfungsmythen gibt.

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Im Inneren der „Arche“.

Ein wichtiger Bestandteil ist selbstverständlich Noahs Arche, deren „Nachbau“ die Hauptattraktion des Parks ist. Daneben werden im Inneren des Schiffsmodells Dinosaurier gezeigt, die vor  rund 65 Millionen Jahren aus starben, es gibt einen Streichelzoo, tägliche Tiershows, biblisches Live Entertainment und ein Restaurant mit 1.500 Plätzen. Dazu sollen künftig ein „Pfad durch die biblische Geschichte“ sowie eine Nachbildung des Turms zu Babel kommen, wobei letzteres insofern ironisch ist, als dass Gott laut Bibel die Bauherren des „Originals“ für ihre Hybris bestrafte.

Geplant und gebaut, um, laut dem gebürtigen Australier und Vorsitzenden von „Answers in Genesis“, der umstrittenen Fundamentalistenorganisation, die hinter dem Projekt steht, Ken Ham, allein im ersten Jahr Zweimillionen Besuchern die kreationistische Lehre näher zu bringen, wurden fast 100 Millionen US-Dollar in den Park investiert. Die Investitionssumme wurde dabei durch Spenden, Anleihen und fragwürdige Steuerbefreiungen aufgebracht.

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Ein Yak zum Streicheln im Kreationistenpark.

Auch weil hier staatliche Subventionen im Spiel waren, fällt die Kritik der vielen Gegner des Projekts, die es (glücklicherweise) gibt. Besonders scharf aus. Jim Helton, Präsident der Organisation „Tri-State Free Thinkers“,war unter den rund hundert Demonstranten, die am Donnerstag vor den Toren des Parkes gegen dessen Eröffnung protestierten. Sie trugen Schilder, auf denen Sätze standen wie: „Eine vom Steuerzahler geförderte Flut der Ignoranz, was für ein Desaster!“ Oder: „Statt Eure Kinder zu zwingen Eure Version der Wahrheit zu lernen, bringt ihnen kritisches Denken bei!“

Der wissenschaftlich-kritische Helton beschrieb den Themenpark als symbolisch für die gesellschaftlichen Probleme der USA. „Das ist absolut gefährlich,“ sagte er in einem Interview mit dem „Telegraph“. „Eltern lehren ihren Kindern, dass sie in der Hölle brennen, wenn sie an die Evolutionslehre glauben.“ Daraus ergebe sich eine Haltung, die Wissenschaft als unwahr anzunehmen und Fakten auszublenden, so Helton.

Sämtliche gesellschaftlichen Probleme will Helton auf diese anti-wissenschaftliche Haltung zurückführen können. „Es ist die selbe Logik, mit der Transgender-Personen verboten wird, die Toilette ihrer Wahl zu benutzen, mit der es untersagt wird, in Würde zu sterben und mit der Verhütung und Abtreibung missbilligt werden.“

Im Übrigen solle sein Protest Aufmerksamkeit darauf lenken, dass der Park nur Christen einstelle, denen ein Pastor ihren Glauben zertifiziert habe. Homosexuellen dagegen sei eine Einstellung grundsätzlich unmöglich, während unverheiratete Christen ein Keuschheitsgelöbnis abzulegen hätten. Eine untragbare Diskriminierung.

„Das ist kein harmloses Boot,“ sagt Helton schließlich. „Sie sollten besorgt darüber sein.“

Und wenigstens wir sind besorgt! Es ist dieser durch fundamentalistische Indoktrination geprägte, generelle Argwohn gegenüber den Wissenschaften, der nicht nur zu den wirrsten Verschwörungstheorien führt, sondern auch in Amerika eine Generation von Kindern hervorbringt, die nicht in der Lage sein wird außerhalb der anerzogenen Religiosität, die sie für die absolute Wahrheit hält, zu denken. Wenngleich der Zirkel um Ken Ham und die „Answers in Genesis“-Foundation verhältnismäßig eng ist, glaubt doch fast die Hälfte der US-Amerikaner an die Lehren der Kreationisten. Fast die Hälfte der US-Bervölkerung hat bereits der Wissenschaft abgeschworen! Deren Kindern wird es kaum besser ergehen.

Übrigens ist auch Deutschland nicht völlig gefeit vor den gefährlichen Lehren der Kreationisten, etwa eine Million Menschen glauben hierzulande an die biblischen Schöpfungsmythen und lehnen die wissenschaftliche Erklärung für die Entstehung der Artenvielfalt generell ab. Diese Extremisten finden sich zwar nur selten in den großen Amtskirchen, dennoch gewinnen sie vor allem in der Bildungsdebatte immer wieder auf unerklärliche Weise Einfluss. Alle paar Jahre kommt es zu Vorstößen evangelikaler Gruppierungen, die biblische Schöpfungsgeschichten gleichberechtigt zur Evolutionstheorie im Biologieunterricht zu lehren. Eine gruselige Vorstellung, finden Sie nicht?

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Eine kleine Pointe noch zum Schluss: Jene Fundamentalisten, die mit ihrem Park beweisen wollen, dass die biblische Schöpfungsgeschichte und die Geschichte von Noah, der Arche und der Flut, wahr sind, brauchten, wie im letzten Bild zu sehen ist moderne Methoden, um ein vermutlich nicht seetüchtiges Schiff zu bauen. Methoden, die Noah vor ein paar tausend Jahren unmöglich zur Verfügung gestanden haben können. Es dürfte nicht einmal Schrauben gegeben haben. Beweist das nicht, dass diese Leute selbst nicht glauben, was sie anderen predigen?

Studie: Langeweile verstärkt Extremismus.

Gelangweilte Menschen neigen im Bestreben, einen Lebenssinn zu wiederzufinden, offenbar stärker zu extremistischen Ansichten. Zu diesem Schluss kommt die irische Publikation Going to political extremes in response to boredom“, welche im „European Journal of Social Psychology“ erschienen ist.

Langeweile veranlasst demnach Menschen zum Versuch, ihrem Leben die Bedeutsamkeit zurückzugeben. Politische Ideologien und im Besonderen das Festhalten an linken oder rechten Werten, kann diesen Personen als Quelle der Bedeutsamkeit dienen. Dementsprechend testeten die Wissenschaftler in drei Studien die Hypothese, ob Langeweile mit einer Verstärkung dieser linken oder rechten Werte einher geht und demnach in einer Extremisierung politischer Orientierungen mündet.

Die erste Studie habe demnach gezeigt, dass experimentell induzierte Langeweile zu stärker extremistischen Sichtweisen führte. In dieser Studie hatten die Forscher knapp 100 Probanden ins Labor in Irland gebeten, wo sie angeben sollten, ob sie eher linksliberal oder eher konservativ eingestellt waren. Dann wurde einer Hälfte der Probanden eine langweilige Fleißarbeit zugeschrieben, während der anderen eine interessantere Tätigkeit zugeteilt wurde. Das Ergebnis dieser Stichprobenstudie: Jene, die sich gelangweilt hatten, gaben am Ende des Experiments tendenziell extremere Einstellungen an.

Die zweite Studie wies laut der Publikation darauf hin, dass Menschen, die schnell gelangweilt würden, stärker zu extremen Orientierungen neigen. Für diese Studie wurden rund 860 Iren befragt. Die dritte Studie habe schließlich offenbart, dass die relativ extremen politischen Einstellungen einer Suche nach Bedeutung zugeschrieben werden können. „Langeweile motiviert dazu, etwas an seiner Situation zu ändern“, erklären Van Tilburg und Igou den Befund. Und ein möglicher Weg sei, durch extremere Gedanken seinem Leben mehr Sinn einzuhauchen. „Man sucht sich etwas, das einem das Gefühl von Sinnhaftigkeit verschafft“, so die Forscher.

Langeweile sei jedoch, so betonen die Wissenschaftler nur einer von vielen Faktoren, um Extremismus zu erklären, wie gewichtig er ist, müsse erst noch erforscht werden, heißt es.

Die Geburt eines Vulkans – Unter einer Stadt

Matata (Neu Seeland). Knapp 650 Menschen leben in der Siedlung Matata, die in den vergangenen Jahren immer häufiger von schwächeren Erdbeben betroffen war. Wissenschaftler vermuten nun, dass sich unter der Stadt ein Vulkan bildet. Anhand von Satellitenbildern und Landvermessungen haben sie herausgefunden, dass sich seit den 50er Jahren der Erdboden um Matata herum auf einer Fläche so groß wie Köln deutlich gehoben hat. Seit Beginn des 21. Jahrhunderts scheint sich dies noch zu beschleunigen, so eine Studie des neuseeländischen Geoforschungsinstituts GNS Science, die nun im Wissenschaftsmagazin „Science Advanced“ veröffentlicht wurde.

Derzeit hebt sich der Boden um die Siedlung mit einer Geschwindigkeit von etwa einem Millimeter pro Monat, woraus sich ergäbe, dass jährlich etwa neun Milliarden Liter Magma in den Untergrund fließen, rechnen die Forscher vor. Die Zone, die „Taupo-Zone“ nach der wassergefüllten Kaldera des Taupo-Vulkans genannt wird, ist bekannt für noch immer aktiven Vulkanismus. Die zahlreichen Vulkane sind quasi „Nachfahren“ des Taupo, der für den gewaltigsten Vulkanausbruch der vergangenen 26.000 Jahre verantwortlich gemacht wird.

Akute Gefahr für die Bewohner von Matata bestehe nicht, schreiben die Wissenschaftler. Es könne Jahrhunderte dauern, bis der Vulkan ausbricht. Auch könnte die Magmazufuhr irgendwann stoppen, und die Magmakammer unter der Siedlung einfach erkalten.


Das Beitragsfoto zeigt den Inselvulkan „white island“ am Rande der „Taupo-Zone“.

Wollte sich Schwertwal-Weibchen Morgan das Leben nehmen?

Puerto de la Cruz (Teneriffa, Spanien). Das Verhalten eines Schwertwals in einem Tier- und Vergnügungspark auf Teneriffa wirft erneut die Frage auf, ob Wale und Delfine in Gefangenschaft überhaupt artgerecht zu halten sind, gemäß Vermutungen verschiedener Tierschutzverbände versuchte das Tier sich umzubringen. Die Diskussion brach aus, nachdem die Tierschutzorganisation The Dolphin Project  ein Video veröffentlicht hatte, in welchem das Orca-Weibchen Morgan sich offenbar freiwillig außerhalb ihres Beckens im Loro Parque aufhält und dort völlig regungslos liegen bleibt. Man könne sich zwar das Verhalten des Tieres nicht erklären, so Ric O’Barry, Chef von The Dolphin Project, die gezeigte Situation sei aber „beunruhigend, um es vorsichtig auszudrücken“.

Einige Tierschützer gehen weiter und sehen im Verhalten des Wals einen Suizid-Versuch, schließlich werden Schwertwale nach einiger Zeit von ihrem eigenen Gewicht erdrückt, wenn sie das Wasser zu lange verlassen. Ein Problem, mit dem Morgan schon Erfahrung gemacht habe: Im Jahr 2010 war sie vor der niederländischen Küste gestrandet und aufwendig gerettet worden. Das Weibchen befand sich damals in einem kritischen physischen Zustand, war völlig orientierungslos hatte deutliches Untergewicht. Als Grund hierfür sahen die Forscher in der der Auffangstation SOS Dolphin in Haderwijk, wo Morgan zunächst unter kam, die deutliche Schwerhörigkeit des Tieres.

Der Tierpark dagegen kontert, auch in der Natur strandeten sich Orcas teilweise freiwillig für die Jagd, außerdem seien die Tiere im Park darauf trainiert, sich für medizinische Untersuchungen an den Beckenrand zu legen, in Morgans Fall würden beispielsweise ihre Gehöruntersuchungen immer an Land stattfinden. Es sei absurd aus der Länge des Videos die Schlussfolgerung zu ziehen, mit dem Tier stimme etwas nicht. Im Gegenteil zeige Morgan völlig natürliches Verhalten.

Allerdings hatte das Schwertwal-Weibchen, welches im Gegensatz zu den übrigen Walen im Loro Parque ein Wildfang ist, in der Vergangenheit schon für Aufsehen gesorgt, so tauchte vor zwei Monaten bereit ein Video auf, in dem Morgan immer wieder ihren Kopf gegen ein Metallgitter schlägt. Ein weiterer Hinweis für die Depressionen des Wals? Für PETA-Aktivist Jared Goodman zeigt Morgans Verhalten jedenfalls, dass der Meeressäuger sich an den Ozean erinnert, diesem vermisst und unbedingt dorthin zurück will.

Schwertwal-Show im Loro Parque: Ist die Haltung von Meeressäugern in Tierparks sinnvoll?
Schwertwal-Show im Loro Parque: Ist die Haltung von Meeressäugern in Tierparks sinnvoll?

Auch frühere Probleme mit Morgans Artgenossen scheinen die These der Tierschützer, Wale ließen sich nicht in Gefangenschaft halten, zu untermauern. Insbesondere im Loro Parque häuften sich in den vergangenen Jahren die Vorfälle in Verbindung mit Schwertwalen: 2009 wurde der 29-jährige Tiertrainer Alexis Martinez von Orca-Männchen Keto unter Wasser gezogen und erst wieder freigegeben, als er bereits tot war, im Jahr 2013 kam es außerdem zum Tod des erst einjährigen, im Tierpark geborenen Orca-Kalbes Vicky, welches von seiner Mutter nicht angenommen worden war. Schon damals stellten Tierschützer die Frage, ob sich das Sozialverhalten von Schwertwalen in Gefangenschaft natürlich entwickeln könne.

In der freien Wildbahn leben Orcas in Gruppen zwischen unter zehn und bis zu 150 Individuen zusammen, wobei komplizierte Populations- und Sozialgefüge vorliegen, die auf sogenannten Mutterlinien beruht, Gruppen die in aller Regel aus einer Altkuh, deren Jungtieren und den Jungtieren der weiblichen Nachkommenschaft bestehen. Die Tiere er Mutterlinie bilden eine sehr enge Bindung aus, nur selten trennen sich Orcas länger als wenige Stunden von ihrer Gruppe. Einzig männliche Tiere verlassen hin und wieder ihre Mutterlinie und werden zu Einzelgängern. Mehrere eng verwandte Mutterlinien bilden die sogenannten Schulen, mehrere Schulen einen Klan, der sich durch eine gemeinsame Lautsprache von anderen Clans abgrenzt. Orca-Gruppen lassen sich außerdem in drei verschiedene Ökotypen einteilen: Küstengebundene Fisch-Fresser, Säugetier-Fresser und ozeanische Fischfresser.

In Anbetracht einer derart komplexen Sozialstruktur scheint also die Frage durchaus angebracht, ob sich ein Schwertwal in einem begrenzten Becken, in einer kleinen, unter Umständen aus unterschiedlichen Schulen, Klans und Ökotypen zusammengesetzten Gruppe, natürlich entwickeln kann. Im Falle von Morgan darf aber durchaus auch die Frage gestellt werden, ob diese aufgrund ihres Hörschadens in freier Wildbahn überleben könnte.